Nach dem Kriege stellten sich die Ärzte Dr. Leimbach, Dr. Franke, Dr. Walter sowie Dr. Maurer für die Bereitschaft zur Verfügung. Nachfolger von Rudolf Meier im Amt des Bereitschaftsführers wurde 1956 Ernst Spathelf und später Phillip Schmidt. Nach 1962 wurde die Bereitschaft von Willi Edelmann geführt, dem Franz Horatschek folgte.
Nach kurzer Führungszeit ging die Leitung an Herbert Warter über, der das Amt 1976 abgab. In die Amtszeit von Herbert Warter fallen so wichtige Ereignisse wie der erste "Tag der guten Tat" in Karlsruhe-Durlach, oder auch der Einzug in das in eigener Arbeit renovierte Haus in der Amthausstraße.
Bis zur Wahl des Bereitschaftsleiters leitete Horst Schneider kommissarisch die Helfer/Innen des Roten Kreuzes. Von 1997 bis 2000 lag das Amt des Bereitschaftsleiters in den Händen von Bernhard Warter. Ihm standen nach dem Tod von Dr. Maurer die Ärzte Dr. Geiger, Dr. Placzek und Dr. Elser als Bereitschaftsärzte zur Seite.
Im Jahr 1977 fand die feierliche Übergabe des damaligen Krankentransportwagens mit dem Rufnamen "1/23" statt. Bei der Übergabe waren der Ehrenbereitschaftsführer Herbert Warter, der Ortsvorsteher Horst Holzer sowie der Bereitschaftsführer Bernhard Warter anwesend (im Bild von links nach rechts).
Mit einem eigenen Wagen konnte die Bereitschaft Durlach am Fasching 1979 aufwarten. Nach dem Motto "Schwerverletzt? Nee - Bikini geplatzt" fuhr der damalige KTW "1-23" auf dem Fastnachtsumzug als Wagen 72 mit.
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