Seit Anfang der 1950iger Jahre werden in den alten Bundesländern die Blutspenden in den traditionellen gelben bzw. weißen Blutspender- und Unfallhilfepässen dokumentiert. Diese Ausweise haben die DRK-Blutspendedienste in den neuen Ländern übernommen.
Mit der steigenden Mobilität unserer Spenderinnen und Spender kommt es immer häufiger vor, dass auch in anderen Bundesländern Blut beim Roten Kreuz gespendet wird. Jedes Mal muss dann ein neuer Ausweis ausgestellt werden. Zukünftig gibt es nur noch einen „Blutspendeausweis“ in Form einer Scheckkarte mit einem eingebauten RFID-Chip für alle DRK-Blutspendedienste.
Der einheitliche Blutspendeausweis vom Deutschen Roten Kreuz wird zukünftig bei allen sieben DRK-Blutspendediensten für die Nachweisführung der Blutspenden ausreichen. Zu diesem Zweck beinhaltet der Ausweis im Scheckkartenformat einen RFID-Chip. Auf diesem Chip werden die Spenderdaten gespeichert und können von allen DRK-Blutspendediensten ausgelesen werden.
Haben wir Sie neugierig gemacht?
Schauen Sie einfach das Video zum Ausweis in der Rubrik "Videolounge" an.